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Geschrieben von Božidar Ivanković am 05.06.2012 um 14:59:
Verschärfung der Grenzkontrollen
| Zitat: |
PREDSEDNIK SEVERANIJE
POOSTRAVANJE GRANICNE KONTROLE
Utorak, 5 jun 2012
Potpredsednik najavljuje:
Hiermit wird angekündigt, dass die Truppenpräsenz im Grenzgebiet zur Demokratischen Union zwecks verschärfter Grenzkontrolle im Fall "Vsol Vsolic" verstärkt wird. Die Regierung hat die Verlegung von 20.000 Soldaten angeordnet. Die 12. Heeresdivision wird in die grenznahen Regionen Askatinska Obala, Centar, Kaja und Gornje Poseverlje stationiert. Außerdem wird eine Urlaubssperre für die Streitkräfte verhängt.
Es werden die zur Ergreifung Vsol Vsolics erforderlichen Grenzkontrollmaßnahmen ergriffen, die severanischen Streitkräfte sind auf jede Eventualität vorbereitet.
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Geschrieben von Herta Markiević am 05.06.2012 um 15:25:
Sinnvoll und richtig, aber sollte der Herr VIZEpräsident nicht als solcher auftreten?!
Geschrieben von Božidar Ivanković am 05.06.2012 um 15:28:
Ich habe leider kein eigenes Briefpapier. Ich halte dennoch den Hinweis "Potpredsednik najavljuje:" für ausreichend, dass ich und nicht der Genosse Pipić hier ankündigt.
Geschrieben von Bojan Bašović am 05.06.2012 um 20:24:
Ist ja auch egal, wichtig ist der Inhalt ... und der ist gut!
Geschrieben von Toni Džafić am 05.06.2012 um 21:56:
Hervorragend, das wird wohl dafür sorgen, dass die Imperialisten garnicht erst auf dumme Gedanken kommen!
Geschrieben von Ivo Bilić am 05.06.2012 um 23:25:
Das ist angewandter Heimatschutz!
Geschrieben von Aleksandar Mažuranić am 06.06.2012 um 11:43:
Die Divisionen des Heeres sind heute von Duranje in die grenznahen Regionen Askatinska Obala, Centar, Kaja und Gornje Poseverlje vorgerückt.
Geschrieben von Herta Markiević am 06.06.2012 um 11:47:
Geschrieben von Bojan Bašović am 06.06.2012 um 13:38:
Geschrieben von Toni Džafić am 10.06.2012 um 18:44:
Geschrieben von Božidar Ivanković am 11.06.2012 um 18:15:
Langfristig sollten wir die Grenze komplett dicht machen.
Geschrieben von Ripin Pipić am 11.06.2012 um 18:30:
| Zitat: |
Original von Bojidar Ivanković
Langfristig sollten wir die Grenze komplett dicht machen. |
So sehe ich das auch.
Geschrieben von Sloba Drašković am 24.08.2013 um 20:34:
Die Grenze nach Ratelon ist dicht...mehr oder weniger. Einige Routen für die Drogenschmuggler und Waffenhändler sind natürlich noch offen, aber deren Bestechungszahlungen sind auch zu verlockend.
Geschrieben von Sloba Drašković am 14.09.2013 um 15:22:
Eine, bisher an der ratelonischen Grenze stationierte Panzerdivision setzte sich am Morgen quer durch Kaysteran nach Osten in Bewegung.
Geschrieben von Oliver Leoš am 14.09.2013 um 15:27:
ein Leutnant fragt den General
General wieso verschieben sie die Truppen nach Osten
Geschrieben von Jano Kovač am 14.09.2013 um 15:41:
Als man davon erfährt erfolgt eine Reaktion: Die örtlichen Eisenbahner bereiten einen Streik vor und eine Kaserne läuft fast geschlossen über und erklärt die Solidarität mit der Jedinstvo und ruft dazu auf keine Truppen zu verschieben.
Geschrieben von Oliver Leoš am 14.09.2013 um 15:44:
doch andere Truppen greifen ein und schießen auf die Streikenden
Geschrieben von Jano Kovač am 14.09.2013 um 15:47:
Es gibt keine Streikenden auf die man schießen könnte, da ein Streik nur hinter den Kulissen vorbereitet wird. Soldaten, die sich mit den Putschisten solidarisieren werden entwaffnet und unter Arrest gestellt.
Geschrieben von Oliver Leoš am 14.09.2013 um 15:48:
doch jetzt gibt Zoff die Luftwaffe stellt sich auf die Seite der Putschisten und Bombardiert die Meuternden Truppen
Geschrieben von Bojan Bašović am 14.09.2013 um 15:49:
| Zitat: |
Original von Jano Kovač
Es gibt keine Streikenden auf die man schießen könnte, da ein Streik nur hinter den Kulissen vorbereitet wird. Soldaten, die sich mit den Putschisten solidarisieren werden entwaffnet und unter Arrest gestellt. |
In vielen kleinen und mittelgroßen Städten finden Pro-Jedinstvo-Demonstrationen mit dem Motto »Den Putsch verhindern!« statt.
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