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Geschrieben von Dušan Rajić am 13.06.2012 um 15:55:
Ausschreitungen in Tižo
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Schwere Ausschreitungen in Tižo
Tižo, Kajsteran, Severanija - Bei rassistischen Ausschreitungen sind in der grenznahen Stadt Tižo mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Nach Berichten wurden fünfzig Menschen verletzt. Hunderte Bewohner der westlichen Stadtteile in Tižo, vorwiegend Harbothenser, seien am Vormittag in Panik zu einer Polizeistation geflüchtet. Dabei seien sie von kaysteranischen Nachbarn beraubt und bedroht worden. Die Polizei, mit 400 Einsatzkräften vor Ort, nahm 78 Kaysteraner fest. Die Polizei begann am Nachmittag mit der Versorgung der verängstigten Menschen. Die meisten wollten nicht zurück in die Wohnsiedlung, da die kaysteranischen Bewohner weiter mit gewaltsamer Vertreibung drohen.
Die Bewohner hatten den harbothensischstämmigen Einwohnern ein Ultimatum zum Verlassen der Stadtteile gesetzt. Randalierende Bewohner hätten systematisch Türen aufgebrochen, die von Einwanderern aus Heroth abstammenden Menschen verprügelt und ausgeraubt.
"Die haben diese Menschen mit Steinen beworfen, auf sie geschossen, einige von ihnen ausgepeitscht und sie ausgeraubt", sagte ein Polizist. Die Sicherheitskräfte setzten zum Teil auch scharfe Munition und gepanzerte Mannschaftstransporter ein. Nach offiziellen Angaben leben bis zu 30.000 Harbothenser in Kaysteran, unzählige ethnische Harbothenser mehr.
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Geschrieben von Bojan Bašović am 13.06.2012 um 16:52:
Unglaublich!
Ich hoffe, dass die Sicherheitskräfte es schaffen, die Lage zu beruhigen.
Geschrieben von Jano Kovač am 14.06.2012 um 14:07:
Hier braucht es die Solidarität von Arbeitern zu Arbeitern um diesen reaktionären Schutt Einhalt zu gebieten!
Geschrieben von Bojan Bašović am 14.06.2012 um 16:33:
Die sehen eher aus wie Möchtegern-Gangster, die sich im Supermarkt Weichkäse kaufen und glauben, sie hätten Drogen. Arbeiter machen sowas nicht!
Geschrieben von Drago Mihanović am 14.06.2012 um 17:05:
Das Heroth-Pack raus, Grenze dicht.
Geschrieben von Jano Kovač am 14.06.2012 um 17:50:
Zitat: |
Original von Bojan Bašović
Die sehen eher aus wie Möchtegern-Gangster, die sich im Supermarkt Weichkäse kaufen und glauben, sie hätten Drogen. Arbeiter machen sowas nicht! |
Mit Arbeitern meine ich auch die Vertriebenen!
Geschrieben von Zulko Ahmetović am 14.06.2012 um 19:05:
Skandalös. Mit dem Kärcher sollte man diese Stadt von dem Gesindel säubern.
Geschrieben von Bojan Bašović am 14.06.2012 um 19:15:
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Original von Jano Kovač
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Original von Bojan Bašović
Die sehen eher aus wie Möchtegern-Gangster, die sich im Supermarkt Weichkäse kaufen und glauben, sie hätten Drogen. Arbeiter machen sowas nicht! |
Mit Arbeitern meine ich auch die Vertriebenen! |
Ach so, ja dann haben Sie natürlich Recht.
Geschrieben von Josip Serać am 14.06.2012 um 19:20:
Das sind erschreckende Bilder. Ich werde die Einnahmen meines nächsten Konzertes den Opfern dieses wilden Mobs spenden. Diese Leute sind nicht das wahre Kaysteran.
Nichtsdestotrotz liegt die Mitverantwortung für diese schrecklichen Ereignisse auch in der unverantwortlichen Hetze und dem billigen Populismus der Politik. Wer keine Gelegenheit auslässt die niedrigsten nationalistischen Gefühle anzusprechen, darf sich nicht wundern wenn der Mob das Recht in eigene Hände nimmt. Diese Verbrecher sind zwar die aktiven Täter, aber die geistigen Brandstifter sitzen genauso gut in Vinasy und anderen Hauptstädten unseres Landes.
Geschrieben von Ivo Bilić am 14.06.2012 um 19:23:
Zitat: |
Original von Zulko Ahmetović
Skandalös. Mit dem Kärcher sollte man diese Stadt von dem Gesindel säubern.
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Leider kommt das auch von der Führungslosigkeit Kaysterans. Es wird Zeit, dass wieder Ordnung ins Land gebracht wird.
Geschrieben von Božidar Ivanković am 14.06.2012 um 19:24:
Alles Unstaranische ausweisen, sage ich.
Geschrieben von Toni Džafić am 14.06.2012 um 19:28:
Severanien den Severanern! Wer sich anpassen will kann hier bleiben, aber wer sich immer noch zu Heroth bekennt weiß ja wo die Tür ist.
Geschrieben von Božidar Ivanković am 14.06.2012 um 19:30:
Geschrieben von Ivo Bilić am 14.06.2012 um 19:30:
Das stimmt alles, aber Selbstjustiz sollten wir trotzdem nicht tolerieren.
Geschrieben von Božidar Ivanković am 14.06.2012 um 19:32:
Auf gar keinen Fall. Die Schuldigen gehören vor einen unabhängigen und weisen Richter mit Jedinstvo-Parteibuch.
Geschrieben von Josip Serać am 14.06.2012 um 19:36:
Ich bin schockiert von dem was ich hier lese. Menschen werden aus ihren Häusern vertrieben, Familien eingeschüchtert, Mitbürger fühlen sich in ihrer Heimatstadt nicht mehr sicher... und hier wird das auch noch verteidigt. Widerlich!
Geschrieben von Božidar Ivanković am 14.06.2012 um 19:37:
Mitbürger ist nach meiner Definition derjenige mit Pass, der einen staranischen Vater hat.
Geschrieben von Josip Serać am 14.06.2012 um 23:18:
Das mag Ihre Definition sein, aber das ist nicht die Definition des Gesetzgebers. Wer einen severanischen Pass hat, ist Severaner. Und noch wichtiger: unabhängig von jeglicher Nationalität geht es hier um Menschen.
Geschrieben von Jano Kovač am 14.06.2012 um 23:30:
Der Proletarier kennt kein Vaterland, sondern nur Klasse!
Geschrieben von Petro Juric am 15.06.2012 um 14:56:
Eine Schande für die Idee des Nationalitätenstaates und genauso wie hier dieses Geblubber von der Ausweisung aller nichtsstaranischen Bevölkerungsgruppen. Gerade die Einigkeit und die Vielfalt der Nationalitäten macht die severanische Nation stark gegen ihre äußeren Feinde.
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