Forum Severaniens (http://arhiva.severanija.net.w01aa0c6.kasserver.com/index.php)
- Republike (http://arhiva.severanija.net.w01aa0c6.kasserver.com/board.php?boardid=7)
-- Republika Vesteran (http://arhiva.severanija.net.w01aa0c6.kasserver.com/board.php?boardid=27)
--- Vinaši | Großdemonstration (http://arhiva.severanija.net.w01aa0c6.kasserver.com/thread.php?threadid=1492)


Geschrieben von Radovan Radenković am 24.08.2013 um 20:21:

  Vinaši | Großdemonstration

Am heutigen Nachmittag haben sich tausende Menschen auf dem zentralen Platz unweit der Kathedrale des Heiligen Sava zusammengefunden zu einem friedlichen Protest gegen die herrschenden, lethargischen Strukturen und Kräfte im Land.

Es wurden Reden gehalten, vor allem von NAPRED nahen Politikern, aber auch Gewerkschaftsvertreter und ein Manager von Vic kamen zu Wort und alle forderten einhellig, dass die Regierung mehr Verantwortung übernimmt und ihren Aufgaben nachkommt.

Auch Radovan Radenković sprach zu den Zuhörern:

Einen in Lethargie und Korruption erstickenden Staat haben wir uns damals im Schützengraben, im glorreichen, heldenhaften Kampf gegen die ratelonischen Besatzer und Verbrecher nicht erhofft und erträumt.
Wir wollten einen starken Staat, einen sozialen Staat! Ein Staat, der für seine Menschen da ist, der sie beschützt, der ihnen aber auch Anleitung und Führung schenkt. Einen solchen Staat hat man versucht zu bauen, doch wurden die Ideen verwässert und man verweichlichte, ließ sich aus dem Ausland zu sehr beeinflußen. Nun haben wir einen Weichspülhabdichlieb-Sozialismus, welchem Leute vorstehen, die vorallem sich und den Ihrigen die Taschen voll machen, aber die breite Masse des eigenen Volkes nicht am Wohlstand teilnehmen lassen.
Vesteran und Severanien brauchen sicherlich den Sozialismus, welcher von unserer Heimat in alle Welt als Beispiel für Stabilität erstrahlt. Doch braucht es künftig einen anderen Sozialismus, einen mehr severanischen Sozialismus!
Wir müssen die Probleme in unserem Land erkennen, anpacken und beseitigen. Wir müssen endlich die korrupten Elemente hinausfegen, ausländischen, schädlichen Einfluß zurückdrängen, um wieder in der Welt die Position einnehmen zu können, die uns gebührt!



Geschrieben von Sloba Drašković am 24.08.2013 um 20:35:

 

Applaus!



Geschrieben von Božidar Ivanković am 26.08.2013 um 19:08:

 

Die Žandarmarija greift ein und beginnt, als Polizisten Radenković dabei beobachten, wie er weiterhin die Menge anstachelt, die Wasserwerfer in seine Richtung in Position zu bringen.



Geschrieben von Radovan Radenković am 26.08.2013 um 23:15:

 

Radovan sieht die auffahrenden Einheiten und wendet sich an die Demonstranten:

Seht her meine Brüder und Schwestern. Panzerwagen sind die Antwort unserer Regierung! Gewalt und das Verbot einer eigenen Meinung sind die Reaktionen der Machthaber. Doch wir stehen hier als freie Vesteraner, als freie Severanen und wir lassen uns nicht unsere Meinung nehmen und das Wort verbieten.

Die Probleme und Mißstände unserer Nation müssen offen angesprochen werden, denn nur so können wir gemeinsam diese beheben.

Ich werde vor der Gewalt eines Herren Ivanković nicht zurückweichen und mir meine Meinung verbieten lassen, niemand von uns wird das tun.

Der Mob wendet sich nun den Wasserwerfern zu und setzt sich auf diese hin in Bewegung. Dabei skandieren sie:

Слобода говора! Слобода говора!



Geschrieben von Ljiljana Sćepanović am 26.08.2013 um 23:40:

 

Ach herrje...



Geschrieben von Đorđe Radošević am 27.08.2013 um 15:18:

 

Sie sagen es...ach herrje.



Geschrieben von Herta Markiević am 27.08.2013 um 17:32:

 

Fragt sich, wer die Žandarmarija gerufen hat, die für die "Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Gebiet der Republik" nicht zuständig ist. Die vesteranische Polizei selbst hält sich - auf Anweisung der Premierministerin - im Hintergrund.



Geschrieben von Oliver Leoš am 08.09.2013 um 13:51:

 

Oliver kommt nach Vinaši der Heimatstadt seines Vaters sein Vater war Kämpfer für eine Parlamentarische Demokratie und hat hier jahrelang demonstriert und gekämpft gegen Behördlichen Zwang bevor es in Exil ging die Demonstranten stehen vor der Statue seines Vaters Nikolas Leoš er steigt aus seinem Auto und geht zur Menge er fragt den Führer der Demonstration ob er das Mikrofon haben dürfte



Geschrieben von Vukan am 08.09.2013 um 15:02:

 

Reicht Leoš das Mikrofon, bittet ihn aber, die Massen nicht allzu sehr anzustacheln, um die Verhandlungen mit der Regierung nicht zu gefährden.



Geschrieben von Oliver Leoš am 08.09.2013 um 16:28:

 

Oliver verspricht es und redet zur der Menge liebe Freunde seht ihr wir sind hier versammelt um für Freiheit zu demonstrieren wir haben General Vukan hier er wird mit der Regierung verhandeln und dafür sorgen das es mehr Freiheit und Demokratie geben wird die Regierung zeigt sich Verhandlung bereit


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH