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Geschrieben von RTV Zabava am 08.10.2013 um 01:16:
Allseveranische Demonstration versammelt extreme Rechte in Duranje
Allseveranische Demonstration versammelt extreme Rechte in Duranje
Mehrere tausende Mitglieder der extremen Rechte demonstrieren in Duranje unter dem Motto „Ein Volk- Ein Staat: Schluß mit der Lügenrepublik!“ Mitglieder extremer Bewegungen sind hierfür aus ganz Severanien angereist. Der Ort wurde bewusst als Provokation gegenüber kaysteranischen Nationalisten ausgewählt. Beim Umzug sind sowohl pro-Vukan-Sprechchöre zu hören, wie antiziganistische und anti-kaysteranische Sprechchöre.
Die Žandarmerija hält sich zur Stunde jedoch zurück und interveniert in keiner Form. Mehrere Einheiten sind um die Parteizentrale der Jedinstvo zusammengezogen, da man befürchtet das die Demonstranten probieren könnten dieses Gebäude zu stürmen.
Geschrieben von Walter Albrecht am 08.10.2013 um 12:25:
Grässlich! Das ist die Wiedergeburt des Faschismus in diesem schönen Land!
Geschrieben von RTV Zabava am 09.10.2013 um 21:42:
Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremen und kaysteranischen Nationalisten
Auseinandersetzungen zwischen Rechtsextremen und kaysteranischen Nationalisten
Im Anschluß an die Demonstration der extremen Rechte in Duranje ist es zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und kaysteranischen Gegendemonstranten gekommen. Mehrere hundert kaysteranische Nationalisten haben sich unter dem Motto "Für ein unabhängiges Kaysteran ohne Faschisten" versammelt, und die andere Demonstration mit Steinen und Molotov-Cocktails beworfen. Die Žandarmerija probiert zur Stunde die beiden Seiten auseinander zu halten, wird aber von beiden Seiten mit harten Gegenständen und Wurfgeschossen attackiert.
Geschrieben von Toni Džafić am 09.10.2013 um 23:22:
Immer drauf auf das Separatistenpack!!!
Geschrieben von Walter Albrecht am 10.10.2013 um 00:07:
Zitat: |
Original von Toni Džafić
Immer drauf auf das Separatistenpack!!!
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Schön, dass Sie so dafür kämpfen, die Situation zu entspannen.
Geschrieben von Zdravko Stokić am 10.10.2013 um 00:12:
*Tritt ans Rednerpult für die Pressekonferenz*
Meine Damen und Herren,
Die Situation in Duranje hat sich in den letzten Stunden dramatisch verschlechtert. Wir haben es jetzt mit ausgewachsenen Straßenschlachten zwischen den Demonstranten und Gegendemonstraten zu tuen. Es gibt Berichte über Plünderungen und Jagdszenen auf unbeteiligte Bürger. In die Krankenhäuser sind bereits mehrere Dutzend Verletzter eingewiesen worden, viele von ihnen mit schweren Verwundungen. Auch mehrere Kollegen sind bereits schwer verletzt worden.
Ich habe mich darum, in Abstimmung mit den kaysteranischen Kollegen vor Ort, dazu entschlossen den Polizeikräften den Einsatz jeglicher Mittel zur Wiedergewinnung der Ordnung in Duranje zu erlauben. In einer Stunde tritt eine Ausgangssperre in der Stadt in Kraft. Jede Person die sich dann noch auf der Straße aufhält wird direkt verhaftet. Widerstand gegen die Staatsgewalt wird mit brutalster Härte beantwortet. Eine nahegelegene Sporthalle ist bereits in eine provisorisches Gefängnis umgewandelt worden, wohin wir ab jetzt alle aufgegriffenen Personen überführen werden.
Geschrieben von Josip Serać am 10.10.2013 um 01:32:
*Fürchete um sein Leben als er vorhin durch die Straße lief und konnte sich noch so gerade vor dem aufgehetzten Mob in seine Wohnung retten*
Geschrieben von Oliver Leoš am 10.10.2013 um 10:31:
schaut sich in seiner Kanzlei die Videoübertragung an.
Für das haben wir nicht gekämpft wir wollen die Republiken erhalten und sie nicht zerstören .
Geschrieben von Toni Džafić am 10.10.2013 um 18:01:
Unsinn, was Severanien jetzt braucht sind nicht irgendwelche schwachen Schwatzrepubliken, sondern einen starken Zentralstaat mit einem starken Mann an der Spitze.
Geschrieben von Herta Markiević am 10.10.2013 um 18:14:
Zitat: |
Original von Toni Džafić
Unsinn, was Severanien jetzt braucht sind nicht irgendwelche schwachen Schwatzrepubliken, sondern einen starken Zentralstaat mit einem starken Mann an der Spitze. |
Das ganz sicher nicht.
Geschrieben von Walter Albrecht am 10.10.2013 um 18:20:
Zitat: |
Original von Toni Džafić
Unsinn, was Severanien jetzt braucht sind nicht irgendwelche schwachen Schwatzrepubliken, sondern einen starken Zentralstaat mit einem starken Mann an der Spitze. |
Ah, da sieht man mal wieder, dass sich die Faschisten als Demokraten getarnt haben.
Geschrieben von Herta Markiević am 10.10.2013 um 19:35:
Eins haben die DU und die SDR ja gemeinsam: Beide fühlen sich permanent bemüßigt der stolzen severanischen Nation ungefragt Ratschläge und Kommentare mitgeben zu müssen. Als ob wir ein Land von kleinen Kindern wären...
Geschrieben von Nedžad Ibrahimović am 10.10.2013 um 20:22:
Zitat: |
Original von Herta Markiević
Eins haben die DU und die SDR ja gemeinsam: Beide fühlen sich permanent bemüßigt der stolzen severanischen Nation ungefragt Ratschläge und Kommentare mitgeben zu müssen. Als ob wir ein Land von kleinen Kindern wären...
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Wenn man das eigene Volk für schlauer hält und meint, die wilden Eingeborenen erziehen zu müssen, dann ist das ein deutliches Zeichen für Faschismus und Imperialismus. Bei DU und SDR ist das "D" glatt gelogen.
Geschrieben von Toni Džafić am 10.10.2013 um 21:14:
Zitat: |
Original von Herta Markiević
Zitat: |
Original von Toni Džafić
Unsinn, was Severanien jetzt braucht sind nicht irgendwelche schwachen Schwatzrepubliken, sondern einen starken Zentralstaat mit einem starken Mann an der Spitze. |
Das ganz sicher nicht. |
Na, von mir aus auch eine Frau. Solange er stark ist.
Geschrieben von RTV Zabava am 10.10.2013 um 21:26:
Offenbar erste Todesopfer bei Ausschreitungen in Duranje
Nach der Anordnung des nationalen Chefes der Žandarmerija Zdravko Stokić „jegliche Mittel“ zur Wiedergewinnung der Ordnung in Duranje zu gebrauchen, gebrauchen die Ordnungskräfte nun auch scharfe Munition gegen die Randalierer und Plünderer. Nach Berichten von Anwohnern hat es mehrere Tote bei Schusswechseln gegeben. Diese Berichte wurden zur Stunde noch nicht von der Polizei bestätigt.
Die Ordnungskräfte haben derweil das Stadtzentrum von Duranje hermetisch abgeschlossen und arbeiten sich nun mit schwerbewaffneten Einheiten Häuserblock um Häuserblock nach vorne. Hierbei stossen sie auf energischen Widerstand äusserst gewaltbereiter Randalierer. Ein Polizeisprecher erklärte, dass man bereits 500 Verhaftungen durchgeführt habe. Unter den Verhafteten befänden sich auch mehrere Mitglieder der extremistischen, kaysteranischen Organisation „Die Werwölfe“.
Geschrieben von Oliver Leoš am 10.10.2013 um 23:01:
als Fernsehen in seiner Wohnung schaut sieht er einen. Panzerwagen vorbeifahren
oh man denkt er sich wir haben uns nicht genug gegen Nationalistische Tendenzen gewährt die Republiken müssen bleiben.
Geschrieben von Walter Albrecht am 10.10.2013 um 23:41:
Zitat: |
Original von Herta Markiević
Eins haben die DU und die SDR ja gemeinsam: Beide fühlen sich permanent bemüßigt der stolzen severanischen Nation ungefragt Ratschläge und Kommentare mitgeben zu müssen. Als ob wir ein Land von kleinen Kindern wären...
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Ich mache Ihre Arbeit, Genossin! Sie schauen der Wiedergeburt des Faschismus in Ihrem Land zu.
Geschrieben von Oliver Leoš am 10.10.2013 um 23:45:
was soll wir machen mit Kugeln antworten oder was ?
Geschrieben von Walter Albrecht am 11.10.2013 um 00:05:
Antwortet nicht auf diese Frage. "Besser als nichts", denkt er sich aber.
Geschrieben von Zdravko Stokić am 11.10.2013 um 00:56:
Guten Abend, meine Damen und Herren
Ich möchte ich ein kurzes Update zur Lage in Duranje geben. Es ist uns gelungen die Situation wieder in Kontrolle zu bringen. Wir haben es unter schwerstem Einsatz geschafft das Stadtzentrum völlig von Randalieren und Plünderern zu befreien.
Diese Operation hat jedoch einen schweren Preis gekostet: es gab über tausend Verhaftungen, 150 Schwer- und Leichtverletzte und rund ein Dutzend Tote. Zur Identität und genauen Anzahl der Todesopfer kann ich zur Stunde noch keine Aussage treffen. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass die Kollegen mit deutlicher, aber nicht exzessiver Härte agiert haben.
Jetzt wo sich die Situation entspannt hat, wird die Ausgangssperre auch in einer Stunde beendet.
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