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Geschrieben von Antena S am 10.12.2013 um 00:58:

  Strafrechtsreform geplant: Einführung der Todesstrafe im Gespräch

Strafrechtsreform geplant: Einführung der Todesstrafe im Gespräch

Wie Antena S aus regierungsnahen Kreisen erfuhr, wird momentan in Arbeitskreisen des Innenministeriums an einer drastigen Verschärfung des severanischen Strafrechts gearbeitet um der organisierten Kriminalität und dem Terrorismus Herr zu werden. Hierbei soll vom Innenminister Ahmetović an die Beamten die Devise ausgegeben worden sein keine gedanklichen Tabus zu scheuen.

Eine Idee die in diesen Treffen immer wieder zurückgekehrt ist die Einführung der Todesstrafe für verschiedene Straftaten wie Mord, Hochverrat und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Juristen des Hauses sollen bereits mit der Prüfung einer dementsprechenden Gesetzesänderung beauftragt sein. Die Befürwörter dieser Pläne im Ministerium hoffen auf die abschreckende Wirkung einer solchen Bestrafungsmöglichkeit.

Andere Gedankenspiele kreisen angeblich um ein „Drei-Verstöße-Gesetz“, bei dem Wiederholungstäter automatisch die lebenslange Haftstrafe erhalten, und erweiterte Befugheiten für speziale Polizeieinheiten zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität und des Drogenhandels.

Das Innenministerium war zur Stunde zu keiner Stellungnahme bereit.

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Geschrieben von Bojan Bašović am 10.12.2013 um 02:49:

 

Bisher ist die Aktivität der Regierung extrem schlecht, extrem niedrig. Mehr kann man dazu nicht sagen.

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Geschrieben von Josip Serać am 10.12.2013 um 17:11:

 

Ich hoffe, dass sich diese Berichte nicht bestätigen. Die Todesstrafe ist sicherlich keine Lösung und hat auch keine abschreckende Wirkung. Außerdem ist sie ethisch von Grund auf verwerflich: kein Staat hat das Recht seine eigenen Bürger zu ermorden.

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Geschrieben von Herta Markiević am 10.12.2013 um 18:03:

 

Interessant, wie hier an die JEDINSTVO-Politik angeknüft werden soll...

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Geschrieben von Vukan am 10.12.2013 um 19:34:

 

Zitat:

Original von Herta Markiević Interessant, wie hier an die JEDINSTVO-Politik angeknüft werden soll...

Sie sollten nicht alles glauben, was die Regenbogenpresse so schreibt.

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Geschrieben von Vukan am 10.12.2013 um 19:37:

 

Zitat:

Original von Bojan Bašović Bisher ist die Aktivität der Regierung extrem schlecht, extrem niedrig. Mehr kann man dazu nicht sagen.

An die Hyperaktivität Ihrer Kandidatin im Wahlkampf kommen wir nicht ganz ran. Aber wir geben uns Mühe. Im übrigen haben wir tiefgreifende Reformen angekündigt. Solche wollen vorbereitet, d.h. in Paragraphen gegossen werden. So etwas braucht Zeit, weil es Arbeit ist.

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Geschrieben von Jano Kovač am 11.12.2013 um 00:31:

 

Zitat:

Original von Herta Markiević Interessant, wie hier an die JEDINSTVO-Politik angeknüft werden soll...

Also in der Jedinstvo ist die damalige Oppositon gegen diesen Vorstoß die Mehrheit.

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Geschrieben von Jano Kovač am 11.12.2013 um 00:32:

 

Zitat:

Original von Vukan Zitat: Original von Bojan Bašović Bisher ist die Aktivität der Regierung extrem schlecht, extrem niedrig. Mehr kann man dazu nicht sagen. An die Hyperaktivität Ihrer Kandidatin im Wahlkampf kommen wir nicht ganz ran. Aber wir geben uns Mühe. Im übrigen haben wir tiefgreifende Reformen angekündigt. Solche wollen vorbereitet, d.h. in Paragraphen gegossen werden. So etwas braucht Zeit, weil es Arbeit ist.

Unsere Kandidatin hat auch die Wahl verloren und dementsprechend zurzeit keine Verpflichtung gegenüber dem severanischen Volk für Aktivität. Sie und Ihre Regierung schon. Und viel mehr als Vukan, Vukan, Vukan-Rufen ist von Ihrer Seite auch nicht gekommen.

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Geschrieben von Bojan Bašović am 11.12.2013 um 17:37:

 

Zitat:

Original von Vukan Zitat: Original von Bojan Bašović Bisher ist die Aktivität der Regierung extrem schlecht, extrem niedrig. Mehr kann man dazu nicht sagen. An die Hyperaktivität Ihrer Kandidatin im Wahlkampf kommen wir nicht ganz ran. Aber wir geben uns Mühe. Im übrigen haben wir tiefgreifende Reformen angekündigt. Solche wollen vorbereitet, d.h. in Paragraphen gegossen werden. So etwas braucht Zeit, weil es Arbeit ist.

Tiefgreifende Reformen, ja? Denken Sie ja nicht, dass wir Ihnen das Leben leicht machen, wenn Sie unser Land und seine Prinzipien verraten.

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Geschrieben von Herta Markiević am 12.12.2013 um 00:08:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Zitat: Original von Herta Markiević Interessant, wie hier an die JEDINSTVO-Politik angeknüft werden soll... Also in der Jedinstvo ist die damalige Oppositon gegen diesen Vorstoß die Mehrheit.

Das freut mich zu hören, Herr Kovač.

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Geschrieben von Jano Kovač am 12.12.2013 um 17:53:

 

Zitat:

Original von Herta Markiević Zitat: Original von Jano Kovač Zitat: Original von Herta Markiević Interessant, wie hier an die JEDINSTVO-Politik angeknüft werden soll... Also in der Jedinstvo ist die damalige Oppositon gegen diesen Vorstoß die Mehrheit. Das freut mich zu hören, Herr Kovač.

Ich sage es Ihnen auch offen, ich hätte eine Abspaltung gegründet, wäre das damals von der Jedinstvo durchgestimmt worden.

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Geschrieben von Leonard Georgievski am 15.12.2013 um 01:27:

 

Diese Pläne klingen alle sehr vielversprechend: nur mit einer strengen und harten Hand können diese Probleme gelöst werden.

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Geschrieben von Radovan Radenković am 15.12.2013 um 11:53:

 

Ich spreche mich klar gegen die Todesstrafe aus. Verbrecher gehören ins Arbeits- und Umerziehungslager!

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Geschrieben von Vsol Vsolic am 27.12.2013 um 20:00:

 

Auch ich bin gegen eine Einführung der Todesstrafe. So etwas hat es vielleicht im Mittelalter gegeben, aber in keiner der vier Teilrepubliken seit 1853 spätestens.

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Geschrieben von Dušan Rajić am 28.12.2013 um 13:10:

 

Sie sind nur dagegen, weil wenn sie käme, würde sie umgehend auf Sie angewendet werden.

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Geschrieben von Vsol Vsolic am 28.12.2013 um 16:09:

 

Nein, nein. Ich habe mich auf kayischem Boden für kayische Ziele eingesetzt. Was ist daran der Todesstrafe würdig?

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Geschrieben von Dušan Rajić am 29.12.2013 um 15:19:

 

Du wirst hängen, Hochverräter!

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Geschrieben von Vsol Vsolic am 29.12.2013 um 20:54:

 

Oh ja. Ihnen ist schon klar, dass die Weltöffentlichkeit nicht tatenlos zuschaut, wenn Vinasi sich das trauen wollte, die Grenzen der Demokratie zu überschreiten?

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Geschrieben von Haris Lagumdžija am 29.12.2013 um 21:36:

 

Wo das Ausland ja meist so demokratisch ist.

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Geschrieben von Bojan Bašović am 30.12.2013 um 00:22:

 

Demokratie ist das höchste Gut und die Jedinstvo wird sich all denen entgegenstellen, die versuchen Demokratie und Sozialismus abzuschaffen - egal wer das Opfer ist.