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Geschrieben von Vsol Vsolic am 27.12.2013 um 19:56:

  Einreise

Zu nachtschlafener Stunde passiert eine Limousine die kaysteranische Staatsgrenze. In den frühen Morgenstunden kehrt ein Sohn des Volkes heim, sich der Gefahr bewusst, der Verantwortung jedoch ebenso.
Vsol Vsolic ist wieder in Kaysteran.
Er kommt zunächst bei Freunden unter, weiß jedoch um mögliche Strafverfolgung, die ihm nun droht.
Vsolic kündigt für die nächsten Tage eine Pressekonferenz an.

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Geschrieben von Dušan Rajić am 30.12.2013 um 19:06:

 

Nachdem die Regierung von der angekündigten Pressekonferenz erfahren hatte, wurde die Polizei und alle ihr angehörenden Sicherheitskräfte in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Außerdem wurden in Abstimmung mit den zuständigen Behörden die Grenzen der Hauptstadt und kaysteranischen Großstädte zu den angrenzenden ländlichen Verwaltungsbezirken abgeriegelt. Etwa 1000 Soldaten sind allein in den Stadtzentren im Einsatz, um Vsolić und etwaige Helfer zu fassen.

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Geschrieben von Vsol Vsolic am 31.12.2013 um 12:00:

 

Vsolic tritt vor die Haustür und wird von severanischen Polizisten verhaftet. In einem kurzen Blitzlichtgewitter kann er sich an die Medien richten.

Bürgerinnen und Bürger Kaysterans, Severanier:

Ich gehe heute ins Gefängnis, da ich immer noch davon überzeugt bin, dass mein Platz in Kaysteran ist. Jetzt wird mir der Prozess gemacht, sagen die Severanen, einige fordern die Todesstrafe. Ich denke eher, dass ein solcher Prozess dazu dienen kann, die kayische Frage zu klären. Ich vertraue auf die Demokratie in Kaysteran, in Severanien. Es lebe Kaysteran! Es lebe die Freiheit!