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Geschrieben von TANSTAR am 10.04.2017 um 19:14:

  Žandarmerija zieht Ring um Terroristen enger

Žandarmerija zieht Ring um Terroristen enger

Die Žandarmerija hat die aressinsche Ortschaft Iskren sowie die umliegenden beteiligten Dörfer heute in einer konzentrierten Aktion abgeriegelt. Von schweren Geländewagen und Panzerwagen unterstützt errichteten Bundespolizisten Straßensperren, elektrifizierte Zäune und Aussichtsplattformen als unmittelbare Reaktion auf die Entführung von Ajša Ahmetšpahić, Tochter des aressinischen Präsidenten Nuraga Ahmetšpahić. Eine öffentliche Stellungnahme der Präsidialkanzlei erfolgte nicht.



Am Donnerstag wurde ganz Severanien von der Nachricht der Entführung der Tochter des aressinischen Präsidenten erschüttert. Christliche Fundamentalisten verlangen die Ausreise aller Muslimen aus ihrer Ansicht nach ‚orthodoxem Territorium‘ und ein Lösegeld von 3.000.000.000 Talir. Eine offizielle Stellungnahme der Regierung erfolgte nicht, was von verschiedenen Seiten kritisiert wurde. Aus inoffizellen Quellen verlautete lediglich, dass mit Terroristen nicht verhandelt werde.

Nachdem der Präsident bereits im Februar die severanische Bundespolizei Žandarmerija mobilisiert hatte, waren rund um Iskren seit Wochen Hauptstraßen abgesperrt und Kontrollen durchgeführt worden. Zur Vermeidung ziviler Opfer hatte die Žandarmerija sukzessive Lager errichtet und Gerät herangeschafft, aber nicht aktiv eingegriffen und immer einen Sicherheitsabstand zu den Zentren der Terroristen eingehalten. Am Sonntagabend näherten sich die Einheiten der Žandarmerija nun teilweise bis auf wenige hundert Meter den Terrorcamps und riegelten sämtliche Zufahrten ab.

General der Žandarmerija Dragan Božović ließ Gasmasken austeilen und erklärte Bewohnern umliegender Dörfern in einer Wurfsendung, die Operation werde mit größtmöglicher Rücksicht auf die Zivilbevölkerung durchgeführt. Man bittet Bewohner, möglichst in ihren Häusern zu bleiben. Die Versorgung werde von Žandarmerija in Zusammenarbeit mit lokalen Behörden gewährleistet.



Geschrieben von Milanče Bregović am 10.04.2017 um 22:20:

 

So tief sind wir also gefallen? Orthodoxe Bürger die für Ihre Freiheit kämpfen werden als Terroristen bezeichnet und systematisch bekämpft. Schämen sollte sich die Bundesregierung; anstatt den armen Bürgern zu helfen unterstützt sie die aressinischen Okkupatoren. #FreeRepublikaSvetosavska



Geschrieben von Bogoslav Trajanov am 14.04.2017 um 14:55:

 

Ich distanziere mich von diesen sogenannten Orthodoxen. Kein Fußbreit den Faschisten!



Geschrieben von Milanče Bregović am 14.04.2017 um 23:11:

 

Ich fordere Solidarität mit unseren orthodoxen Brüdern!



Geschrieben von Milanče Bregović am 17.04.2017 um 18:58:

 

Die neuesten Geschehnisse in Aressinien sind eine Frechheit! Wir müssen uns jetzt an Checkpoints kontrollieren lassen weil die Mohammedaner nicht damit klar kommen dass ich Solidarität mit Freiheitskämpfern zeige.
Genosse Tesla ich fordere Sie auf diese Checkpoints zu verbieten!



Geschrieben von Slobodan Tesla am 18.04.2017 um 12:39:

 

Ich bin Ihrem Wunsch nachgekommen und habe heute alle Checkpoints schließen lassen. Das wird sicherlich gemütlich bei Kerzenschein und Lagerfeuer.



Geschrieben von Milanče Bregović am 18.04.2017 um 16:58:

 

Ich erkläre Sie hiermit zum Feind der orthodoxen Bevölkerung! Ich hoffe meine Brüder werden für ihr Recht weiterkämpfen, Gott ist mit den rechtschaffenen.



Geschrieben von Haris Lagumdžija am 22.04.2017 um 09:35:

 

Sektenspinner!


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