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Geschrieben von vesti am 17.07.2008 um 15:05:

  Präsident zieht Truppen an kaysteranischer Grenze zusammen.



Dobar dan!

Wir unterbrechen unser Programm für eine aktuelle Meldung:

Der Oberbefehlshaber der Severanischen Volksarmee, Präsident Tesla, hat die durch den Abzug der Truppen aus Časkar freigewordenen Kontingente offensichtlich direkt an die Grenze zur Republik Kaysteran verlegt.

Auf Anfrage hieß es aus der Kanzlei des Präsidenten, eine konkrete Gefahr für die Sozialistische Bundesrepublik Severanien oder für die Republik Vesteran bestehe nicht. Man wolle verhindern, dass sich militante Kaysteraner auf severanisches Territorium zurückziehen. Die traditionell eher lockeren Grenzkontrollen wurden stark verschärft.

Ein Eingreifen in die Konflikte auf dem Gebiet der Republik Kaysteran sei zunächst ausgeschlossen. Der Präsident denke "nicht daran, die zweifelhafte Legitimation der amtierenden kaysteranischen Regierung auch noch militärisch zu manifestieren".

Und nun weiter mit Nataša i Nebojša in Love.

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Geschrieben von Ljiljana Sćepanović am 19.07.2008 um 12:53:

 

Was sind die weiteren Schritte?

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Geschrieben von Ljiljana Sćepanović am 20.07.2008 um 12:04:

 

Nach einer Woche hat nun auch die Demokratische Union reagiert. Lächerlich!

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Geschrieben von Dr. Bogdan Savic am 20.07.2008 um 12:25:

 

"Flüchtlinge"
"Wir können es uns nicht leisten, daß an unseren Grenzen Elendsslums entstehen, die ggf. zur Verbreitung von Krankheiten über unsere Grenzen hinweg führen"

Die sind ziemlich weltfremd und isoliert die Armen.

Das faszinierende ist, auch mit der Situation in Kaysteran wird das politisch nur wieder zum Wahlkampf genutzt um die bestehende Regierung zu kritisieren und über Zuständigkeiten zu streiten.

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Geschrieben von Nikola Mihajlov am 20.07.2008 um 13:01:

 

Bezeichnend. Ich gehe davon aus, dass die ratelonische Regierung nicht im Entferntesten an eine Kontaktaufnahme dachte und wild spekulativ einfach mal Notfallplan 17a via Losverfahren aus der Schublade gezogen hat.

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Geschrieben von Nataša Jović am 20.07.2008 um 15:52:

 

Zitat:

Original von Nikola Mihajlov Bezeichnend. Ich gehe davon aus, dass die ratelonische Regierung nicht im Entferntesten an eine Kontaktaufnahme dachte und wild spekulativ einfach mal Notfallplan 17a via Losverfahren aus der Schublade gezogen hat.

Die wurden „gewählt um zu lenken, nicht um zu denken.“

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Geschrieben von Dr. Bogdan Savic am 20.07.2008 um 23:46:

 

Immerhin behandelt die neue Ratelonische Klatschpresse den Zwischenfall... was auch nicht selbstverständlich ist. http://www.dur2005.de/forum/thread.php?threadid=3958

Das Niveau der Presse ist zwar wie zu erwarten schwach, aber immerhin ein Anfang.

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Geschrieben von Radovan Radenković am 20.07.2008 um 23:49:

 

Anfang..ach..

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Geschrieben von Ljiljana Sćepanović am 21.07.2008 um 10:28:

 

Und dieses Blatt schmipft sich, eine sozialistische und kommunistische Meinungszeitung zu sein. Wie lächerlich...