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Geschrieben von Jano Kovač am 27.11.2013 um 15:58:

 

Zitat:

Original von Radovan Radenković Absolut lächerlich ihr Dummgeschwätz! Sie liquidieren!? Wozu das? Wir halten uns an Spielregeln! Die Jedinstvo Clique ist doch die, die sich in den Bergen einen Rückzugsraum schafft, weil sie ihre Felle davon schwimmen sieht und illegalen Widerstand plant! Sie sind die Verräter an unserer geliebten Nation, die sich einer Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft widersetzen!

Ah, Sie meinen so wie bereits Armeeoffiziere einfach so verschwunden sind, ja das war sicher sehr legal von Ihrer Clique. Scher dich zum Teufel, du Polit-Zombie, ein paar Monaten verschwindest du eh wieder in der Versenkung.

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Geschrieben von Leonard Georgievski am 27.11.2013 um 18:51:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Ich bin regelmäßig genug für meine Amtsgeschäfte in der Hauptstadt, habe mir aber für den etwaigen Fall, dass die Nationalisten mich physisch liquidieren und nicht an die demokratischen Spielregeln unserer Republik halten wollen einen Plan B, der da ist, dass ich mich ins Gebirge zurückziehe, dafür traf ich Vorbereitungen und halte mich in meiner Freizeit dort auf, wo man keinen Zugriff auf mich hat. Sei es der Arbeiter- und Bauern-Pensionisten-Singverein meines Heimatdorfs oder im Gebirge.

Also, um es zusammenzufassen: die ganze Geschichte über eine mysteriöse Bergfestung der Sozialisten in die Sie sich mit Bojan Bašović, Laza Saulic und den besten pelagonischen und bekannten Jedinstvo-Kader zurückgezogen haben war also eine ziemliche propagandistische Übertreibung. Letztendlich sitzen Sie dort nur in Ihrer Wochenendwohnung mit einigen ausrangierten Altpolitikern am Kaminfeuer und reden bei einem guten Rotwein oder Cognac über die gute alte Zeit.

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Geschrieben von Herta Markiević am 27.11.2013 um 21:01:

 

Zitat:

Original von Leonard Georgievski Letztendlich sitzen Sie dort nur in Ihrer Wochenendwohnung mit einigen ausrangierten Altpolitikern am Kaminfeuer und reden bei einem guten Rotwein oder Cognac über die gute alte Zeit.

Es gibt schlechteres, Genosse Georgievski, oder?

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Geschrieben von Jano Kovač am 27.11.2013 um 21:59:

 

Das heißt, ich habe den Nationalisten-Block zugetraut mit illegalen Mitteln gegen uns vorzugehen. Dass die Armee unter deren Führung da gleich Kontrollen macht und sich an Schafen vergeht beweist, dass meine Sorge nicht ganz von der Hand zu weisen war.

Wie Sie das interpretieren ist mir egal.

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Geschrieben von Bojan Bašović am 27.11.2013 um 23:40:

 

Von einem Militär, das fickende Schafe auf ihre Personalausweise kontrolliert, kann ich auch erwarten, dass sie die ehrenhaften Genossinnen und Genossen dieser SOZIALISTISCHEN Nation einsperrt.

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Geschrieben von Leonard Georgievski am 28.11.2013 um 00:47:

 

Zitat:

Original von Herta Markiević Zitat: Original von Leonard Georgievski Letztendlich sitzen Sie dort nur in Ihrer Wochenendwohnung mit einigen ausrangierten Altpolitikern am Kaminfeuer und reden bei einem guten Rotwein oder Cognac über die gute alte Zeit. Es gibt schlechteres, Genosse Georgievski, oder?

Es sei ihnen gegönnt: solange sie auf dem Berg sitzen, können sie zumindest im Rest des Landes kein Unheil anrichten.

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Geschrieben von Radovan Radenković am 28.11.2013 um 07:42:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Zitat: Original von Radovan Radenković Absolut lächerlich ihr Dummgeschwätz! Sie liquidieren!? Wozu das? Wir halten uns an Spielregeln! Die Jedinstvo Clique ist doch die, die sich in den Bergen einen Rückzugsraum schafft, weil sie ihre Felle davon schwimmen sieht und illegalen Widerstand plant! Sie sind die Verräter an unserer geliebten Nation, die sich einer Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft widersetzen! Ah, Sie meinen so wie bereits Armeeoffiziere einfach so verschwunden sind, ja das war sicher sehr legal von Ihrer Clique. Scher dich zum Teufel, du Polit-Zombie, ein paar Monaten verschwindest du eh wieder in der Versenkung.

Was habe ich mit irgendwelchen Offizieren zu tun die dienstuntauglich sind?!

Und wer sich zum Teufel scheren sollte, dass sind Sie! Als wir für die Freiheit der Nation gekämpft haben, wo waren Sie da? Sicherlich bei den Freunden in Manuri! Dreckiger Rateloner!

Früher hat man mit solchen Verrätern kurzen Prozeß gemacht! Es wird Zeit, dass wir alte Sitten wieder aufleben lassen.

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Geschrieben von Sloba Drašković am 28.11.2013 um 07:44:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Das heißt, ich habe den Nationalisten-Block zugetraut mit illegalen Mitteln gegen uns vorzugehen. Dass die Armee unter deren Führung da gleich Kontrollen macht und sich an Schafen vergeht beweist, dass meine Sorge nicht ganz von der Hand zu weisen war. Wie Sie das interpretieren ist mir egal.

Wenn meine Soldaten sich nicht an Ihnen und den anderen ratelonischen Spionen vergehen sollen, sollten Sie solche verleumderischen Äußerungen unterlassen.

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Geschrieben von Jano Kovač am 28.11.2013 um 15:54:

 

Ah, Sie haben also vor uns ohne grundlage als ratelonische Spione zu behandeln, schau an schau an.

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Geschrieben von Jano Kovač am 28.11.2013 um 21:05:

 

Um das Inhaltliche weiter voranzutreiben:

Zitat:

Original von Boris Stanković Das Wahltool stünde zur Verfügung. Bei einer Ernennung zum Wahlleiter würde ich die Wahlberechtigtenliste und die Liste der Kandidaten in die entsprechenden Dateien einpflegen. Das geht nur mit FTP-Zugang. Das Starten und Beenden der Wahl könnten Gospodin Kovač selbst anstoßen.

Zitat:

Original von Jano Kovač Ich ernenne Sie als letzter gewählter Präsident Pelagoniens zum Wahlleiter.

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Geschrieben von Boris Stanković am 29.11.2013 um 17:44:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Um das Inhaltliche weiter voranzutreiben: (...)

Sim off: Entschuldigung, ich bin berufstätig. Am Wochenende!

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Geschrieben von Jano Kovač am 29.11.2013 um 19:45:

 

Kein Problem, dachte nur das ging unter.

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Geschrieben von Sloba Drašković am 29.11.2013 um 19:54:

 

Zitat:

Original von Jano Kovač Ah, Sie haben also vor uns ohne grundlage als ratelonische Spione zu behandeln, schau an schau an.

Nein, sowas liegt mir wirklich fern. Ich habe mich sicherlich falsch ausgedrückt, entschuldigen Sie bitte.

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Geschrieben von Oliver Leoš am 30.11.2013 um 11:31:

 

Meine Herren bitte lassen sie uns doch die Regeln der Demokratie anwenden. Ich weiß es kam zu Demonstrationen und Streiks aber, wir müssen zusammenarbeiten, einen Bürgerkrieg dürfen wir nicht riskieren.